Ernährung
Wir möchten BARF als Anregung für eine ausgewogene und gesunde Ernährung Ihres Hundes verstanden wissen. Selbstverständlich kann auch konventionell (Fertigfutter) gefüttert werden. Im Folgenden haben wir eine kleine Auswahl an Informationsmaterial für Sie zusammengestellt.
Für die freundliche Unterstützung danken wir: http://www.barfers.de/
Zur Ernährung des Hundes
Die Ernährung ist wahrscheinlich das wichtigste Standbein einer guten Gesundheit. Leider haben die meisten Hundebesitzer die Verantwortung für die Ernährung ihres Hundes an die Tierfutterhersteller abgegeben. Es ist bequemer und einfacher, einen Sack Futter zu kaufen und den Angaben des Herstellers zu glauben, als sich eingehend mit dem Thema Ernährung zu beschäftigen.
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Das Brimborium um B.A.R.F.
Noch vor wenigen Jahren war der Begriff BARF als Bezeichnung für Hundefutter aus rohen, frischen Nahrungsmitteln in Deutschland völlig unbekannt, heute ist BARF in aller Munde.
Rohfütterung im Vergleich
Mittlerweile gibt es mehrere Arten der Rohfütterung wie z.B. das Barf (Biologisch Artgerechte Rohfütterung). Im Schnitt werden hier 70-80% Fleisch/ fleischige Anteile gefüttert inklusive Knochen. Ca. 20-30% Obst und Gemüse, teilweise auch mit Getreide oder stärkehaltigen Lebensmittel. Das klassische Barfen ist auch bekannt unter dem Namen: Natural Dog Food (Vertreter: Dr. Ian Billinghurst, Swanie Simon.)
Ernährungskunde BARF
Mittlerweile gibt es mehrere Arten der Rohfütterung wie z.B. das Barf (Biologisch Artgerechte Rohfütterung). Im Schnitt werden hier 70-80% Fleisch/ fleischige Anteile gefüttert inklusive Knochen. Ca. 20-30% Obst und Gemüse, teilweise auch mit Getreide oder stärkehaltigen Lebensmittel. Das klassische Barfen ist auch bekannt unter dem Namen: Natural Dog Food (Vertreter: Dr. Ian Billinghurst, Swanie Simon.)
Dieser Bericht ist verfasst von Frau Swanie Simon. Sie hat mir freundlichst die Erlaubnis erteilt, diesen Bericht auf unserer Seite zu Veröffentlichen. Dankeschön!! © S. Simon 2001 – 2006 http://www.barfers.de/
Ernährungspläne
Für den Anfang kann es eine große Hilfe sein, einen Ernährungsplan zu erstellen, so dass Sie einen besseren Überblick haben und sicherer sind, dass die Nahrungsbedürfnisse Ihres Hundes gedeckt sind. Um Ihren Ernährungsplan zu erstellen müssen Sie erstmal die Gesamtfuttermenge berechnen. Sie können entweder die Tabelle auf Seite 18 dazu nutzen oder die Menge mit Hilfe folgender Tabelle genauer berechnen. Diese Gesamtmenge wird jetzt weiter unterteilt nach Futtermittelbestandteilen. Das können Sie sich entweder für einen Tag ausrechnen oder für eine ganze Woche. Wenn Sie erstmal eine Zeitlang roh füttern, werden Sie wahrscheinlich solche Hilfen nicht mehr benötigen, aber es ist sinnvoll, auch nach längerer Rohfütterung immer wieder mal die Nahrungszusammenstellung mit Hilfe eines Ernährungsplanes zu überprüfen.
Individueller Futterplan mit den Zusätzen (2. Seite) von Ralf für seine Setter